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Das Zonensystem

Beim Fotografieren stellt sich immer wieder das Problem, dass der Kontrastumfang des Motivs (Objektkontrast) mehr oder weniger von dem abweicht, was das verwendete Material, Film und Papier, bewältigen kann. Hier kann die Anwendung des Zonensystems Abhilfe schaffen, indem sie die Kontraststeuerung bei der Aufnahme und der anschließenden Verarbeitung des Materials zu einem kalkulierbaren Mittel der fotografischen Gestaltung macht. Ich möchte mich auf diesen Seiten auf die Beschreibung des von mir verwendeten Materials beschränken. Eine detailierte Erläuterung des Zonensystems und seiner Varianten würde sicher den Rahmen dieser Homepage sprengen.

Grundvoraussetzung für eine sinnvolle Anwendung des Zonensystems ist, neben der Visualisierung, also der gedanklichen Umsetzung des Motivs in ein fertiges fotografisches Bild, die möglichst genaue Kenntnis des verwendenten Werkzeugs, also Kamera, Objektiv, Filter, Dunkelkammerausrüstung usw., und des zu verarbeitenden Materials, also Film, Papier und deren Kombination mit den verschiedenen Verarbeitungschemikalien.

Die Links auf der rechten Seite führen zu einigen Angaben zur Entwicklung ausgewählter Schwarz-Weiss-Filme.

Die auf diesen Seiten genannten Werte sind natürlich völlig unverbindlich. Sie sind das Ergebnis meiner persönlichen Arbeitsweise und der hiesigen Wasserverhältnisse (Härtebereich 3) und können allenfalls als Anhaltswerte für eigene Versuche gelten. Für verdorbenes Material und sonstige Schäden kann ich daher keinerlei Haftung übernehmen.

Die bisher gefundenen Daten habe ich in Übersichtsdatenbanken zur Negativentwicklung und zur SW-Dia-Entwicklung zusammengefasst.